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Jede/r kann sich leicht selbst ein Bild davon machen, was den Natursport-begeisterten Kletterern droht, wenn selbst diese wenigen Einschränkungen nicht befolgt werden: [[Rechtlicher Rahmen|Stellungnahme der unteren Landespflegebehörden zur Problematik des Klettersports in der Südpfalz]].
 
Jede/r kann sich leicht selbst ein Bild davon machen, was den Natursport-begeisterten Kletterern droht, wenn selbst diese wenigen Einschränkungen nicht befolgt werden: [[Rechtlicher Rahmen|Stellungnahme der unteren Landespflegebehörden zur Problematik des Klettersports in der Südpfalz]].
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Historisch bedingt hat der PK-Felswart die Leitung inne. Mindestens einmal im Jahr (November) findet ein - weit im Vorfeld angekündigtes - Treffen statt. Dort werden u.a. das Anbringen von nachträglichen Bohrhaken als auch Abseilösen besprochen und beschlossen. Abweichungen von den Richtlinien werden erörtert. Nach Diskussion anerkannte Verstöße (s. Sitzungsprotokolle) werden derart sanktioniert, dass die Veränderungen bzw. die fixen Sicherungspunkte einer betreffenden neuen Route zurückgenommen oder an die Richtlinien angepasst werden.
 
Historisch bedingt hat der PK-Felswart die Leitung inne. Mindestens einmal im Jahr (November) findet ein - weit im Vorfeld angekündigtes - Treffen statt. Dort werden u.a. das Anbringen von nachträglichen Bohrhaken als auch Abseilösen besprochen und beschlossen. Abweichungen von den Richtlinien werden erörtert. Nach Diskussion anerkannte Verstöße (s. Sitzungsprotokolle) werden derart sanktioniert, dass die Veränderungen bzw. die fixen Sicherungspunkte einer betreffenden neuen Route zurückgenommen oder an die Richtlinien angepasst werden.
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Eine Standortbestimmung Ende 2013 war [[Richtlinien|diese]].   
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Die dauerhaft verankerte Sicherungspunkte an den Felsen der Südpfalz, mithin oft als Naturdenkmäler ausgewiesen, sollen von bestimmter Machart sein - [[Übersicht Ringmaterial|vereinbarten Bohrhakentypen]] - und [[Bohrhakenbefestigung|fachgerecht verklebt oder betoniert]] sein. Nur dann werden sie von den (unteren) Landespflegebehörden überhaupt noch toleriert!
  
  

Version vom 14. Juni 2019, 19:45 Uhr

Willkommen. Dieses Portal dient vorrangig der Verbreitung und Bereitstellung von Informationen rund um die

Aktivitäten der Fachgruppe Sanierung und Sicherheit im Arbeitskreis K&N. Deren Zielsetzung ist es, alle Interessierten an Fragen und Beschlüssen zur Absicherung von Kletterrouten in der Südpfalz zu beteiligen. Daher wurden ihr Aufgaben übertragen, die über Jahrzehnte ausschließlich von der PK-Vereinsführung und oft eigenverantwortlich vom PK-Felswart übernommen wurden. Die Fachgruppe ist und will keine "Untereinheit" der PK sein. Sie lebt davon, dass sich möglichst viele Kletterer, auch die nicht in Vereinen organisierten, aktiv für den Erhalt der Natursportart Klettern einsetzen können sollen. Das Agieren der Fachgruppe richtet sich nach all den Jahren (immer) noch nach den Punkten 3, 4 und 5 der Richtlinien für Sanierung und Erschließung.

Jede/r kann sich leicht selbst ein Bild davon machen, was den Natursport-begeisterten Kletterern droht, wenn selbst diese wenigen Einschränkungen nicht befolgt werden: Stellungnahme der unteren Landespflegebehörden zur Problematik des Klettersports in der Südpfalz.


Historisch bedingt hat der PK-Felswart die Leitung inne. Mindestens einmal im Jahr (November) findet ein - weit im Vorfeld angekündigtes - Treffen statt. Dort werden u.a. das Anbringen von nachträglichen Bohrhaken als auch Abseilösen besprochen und beschlossen. Abweichungen von den Richtlinien werden erörtert. Nach Diskussion anerkannte Verstöße (s. Sitzungsprotokolle) werden derart sanktioniert, dass die Veränderungen bzw. die fixen Sicherungspunkte einer betreffenden neuen Route zurückgenommen oder an die Richtlinien angepasst werden.


Eine Standortbestimmung Ende 2013 war diese.


Die dauerhaft verankerte Sicherungspunkte an den Felsen der Südpfalz, mithin oft als Naturdenkmäler ausgewiesen, sollen von bestimmter Machart sein - vereinbarten Bohrhakentypen - und fachgerecht verklebt oder betoniert sein. Nur dann werden sie von den (unteren) Landespflegebehörden überhaupt noch toleriert!


In zweiter Linie versucht es dem Gebietsneuling oder Kletteranfänger allgemeine, aber auch gebietsspezifische Hinweise zu geben.

- Erste Schritte, was muss ich beachten

- Toprope, d.h. ohne Vorzusteigen dem Klettern in der Natur nachgehen

- Sicheres Vorsteigen "draussen" - und im Sandstein

- Was sind Rettungspunkte



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