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Version vom 20. November 2022, 12:45 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Nachträglich in Routen
Has
- "Wallys Garten" Nochmal nachgeschaut: Wenn man das unten von der Absicherung so verbessern möchte, dass man die hohle Schuppe umgeht, wird ein nR rein müssen.
Geierturm
- "Ideekante" Konkreter Vorschlag (nach Inspektion und gem. dem letzten SanSi-Treffens):
- a) nR an de Kante, dann sehr solider Cam #2 in Loch),
- b) nR (nahe dem Kreuzbrecher-Umlenker oder mit diesem gemeinsam), dann gr.SU vor der Abschlusswand und
- c) nR in der Abschlusswand.
Geierstein
- "Action directe"
- Um den 1.R anzuklettern braucht es wegen der schlechten Landezone ein ungesundes Maß an Vertrauen in die dünnen Leisten: 3R bis zum Band wären sinnvoller.
- Oben wäre es angenehmer, wenn man vor der Crux klippen könnte, der jetzt letzte R müsste dafür also ca.1m runter. Dann bräuchte es ein Stück überm jetzt letzten wohl noch nen
Spirkelbacher Rauhfels
- "V: Wandvariante" 3.R vom "HW-Ged-Weg" öfter von mehreren Parteien als AR genutzt. Ein eigener AR weiter links würde das "entspannen".
Wilgartisburg
- "Südwestverschneidung" Im unteren Teil Schwer abzusichern >> nR wäre da nicht schlecht!
Hülsenfelsen
- "Direkte Südwand" ...den "gerissene Block" zu übersteigen war schon gruselig genug, aber um in den Querriss einen Friend zu schieben und sich dann "gesichert" zu fühlen, hilft realistisch betrachtet wohl nur ein dicker Joint >> nR (auf der "richtigen Seite").
Abschiedsfels
- "Normalweg" wenn trocken und freigeräumt bzw. beklettert, gar nicht mal der schlechteste Einser. Aber: Absicherungsmöglichkeiten teils bescheiden - insofern könnte man mal darüber debattieren, ob das verbessert werden sollte.
Pferchfeldmassiv
- "Lügendetektor" nR bei Lochreihe vorm 2.R hilfreich
Sternfelsen
- "Westwand" Aufgrund des etwas niedriger gesetzten 1.R (wo halt beste Gesteinsqualität vorliegt) kann der bis dato nR unten auf dem Band eigentlich weg - ohne jeden Sicherungsverlust.
Die Route wird zwar auch damit kein highlight, aber würde man den nR nach unten in die Einstiegsplatte setzen, kämen sicherlich ein paar mehr Begehungen zustande ;-/
Falk
- "Normalweg" nR an der schwer absicherbaren (orig. Sst.-) Stelle unten
Stuhl
- "Stuhlkante" Zum 3.R ists weit, und die Griffe drunter uU extrem schlutzig. Wenn man links rum klettert lässt sich u.U. der 3.R des Risses verlängert einhängen. Mit nR ca 1.60m unterm 3. würde es sicher zu etwas mehr Begehungen kommen.
Bruchweiler Geierstein
- "Chriseba-Weg" durchaus ein Ausweichziel, wenn am Kerwedach wieder der Bär tobt.
- nR vom Band weg (schlecht absicherbar und leicht schottrig)
- H als AR
Retschelfels
- "Juttaweg" Anstelle des Anklettern des Seilquergangsrings ein nR am Beginn des Quergangs; würde den Anspruch nicht verringern und bei der ursprünglichen Hakenzahl (12!, aktuell ungefähr 8) wär man immer noch weit im grünen Bereich.
Saarturm
- "Westgratweg" 2nR
- AR auf dem W-Grat
Dürrensteine
- "Südkamin" Die umgestürzte Kiefer rechts am Ausstieg lässt es nicht mehr zu, sicher Stand direkt darüber zu machen. Also: Stand-nR - dann auch mit (nützlicher) Auswirkung auf den "Normalweg"
Birkelfelsen
- "Großer Nordriss" nR im Mittelteil rechts und so mancher Schutzengel könnte sich in diesem nicht absicherbaren Abschnitt in seiner Couch beruhigt zurücklehnen ;-).
Schönauer Hirtsfels
- "Flotter Dreier" nR in einem "Direktausstieg" könnte das Unternehmen ungemein aufwerten!
Nachträgliche Abseilstellen / Umlenker
Weidenthaler Fels
- "Bruchüberhang" Ob oben schon immer über den abschl. Riss ausgestiegen wurde ist noch nicht sicher überliefert. nAR da oben würde sicher nicht schaden.
Spirkelb. Rauhbergpfeiler
- "Rote Prinzessin" AR auf dem Band
Drei Felsen - Mittelpfeiler
- "Ostverschneidung" An den Bäumen am Rissende hat es (vorübergehend) eine Abseilschlinge. Ich plädiere für einen nAR - irgedwo da oben.
Hülsenfelsen
- "Dachweg" nAR vor der Humusschicht im Ausstieg (Steil-Acker, aber unkritisch weil Cam #2, Schlinge um Baum). Der untere Teil lohnt auf alle Fälle.
Ludwigshafener Turm
- "Neue Südwand" nAR rechterhand vor der Ausstiegsverschneidung!