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− | + | *: Ziel: möglichst ohne Ringe auskommen – letztendlich auch ein "Naturschutz-Aspekt" | |
+ | * falls mobile Sicherungen nicht möglich oder nicht so zuverlässig sind, dass sie einen Sturz halten, Verwendung von Ringen. (Sturzhöhe bis zur nächsten guten Sicherung) (Felsqualität SANDstein einrechnen !). Es kann durchaus auch sein, dass ein Ring verwendet wird, wenn durch einen Friend ein Lettenloch „verbaut“ würde. | ||
+ | * Als Ringe sind Franzosenösen, Bühler, "Schaukelringe" zu verwenden. Es können jedoch auch andere "Fabrikate" verwendet werden, wenn das Material zuverlässig ist (z.B. Salewa Ösen 10cm) d.h. Material rostfrei, lang genug, Schaft nicht ganz glatt. | ||
+ | *:(Sicherheit von Franzosenösen + Bühler fragwürdig: Französe zu kurz in durchschn.Fels. Bühler Kerben zu tief (1-1.5mm->7-13% Materialschwächung - ohne Kerbwirkung. Falls doppelseitig Kerben =>20%). Bühler als Umlenker schleifen sich durch => Wartungsintensiv) | ||
+ | *:Falls jedoch unbekanntes Material muss der Erstbegeher bekannt / erreichbar sein wegen Rücksprache. d.h. Tour wird nicht Zwangsweise abgebaut wenn nicht Franzosenösen verwendet werden (Franzosenoesen sollten laenger sein, Buehler nicht angesaegt, Schaukelringe schwer erhaeltlich) | ||
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− | + | *verwendete Ringe unzuverlässig betoniert / geklebt (wie herausfinden - nachdem der erste herausgekommen ist ?) | |
− | + | *verwendete Ringe aus rostendem Material, Schwerlastösen verwendet, Gerüstösen verwendet oder andere "bekannte" Problemringe | |
− | + | *Ringabstand <= 1m (Absolute Entfernung ist schwierig, aber noch problematischer ist die Auslegung "zu eng") | |
− | + | *Tour großteils im Schotter | |
− | + | *Sika an Griffen und Tritten ? (TODO sollte kein Diskussionsthema sein - das eskaliert in der Sitzung) | |
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2015, 09:44 Uhr
Abgrenzung:
Es geht in diesem Papier nur um die Sicherheit im Klettergebiet Pfalz, keine Magnesia Diskussion, keine "Ästhetik" der verwendeten Ringe, kein Traditionalismus, keine Diskussion um gechipte Touren etc. da dies den Rahmen sprengt. In diesem Rahmen wird NICHT beschrieben wie ein Ring zu setzen ist (z.B. Bohrloch muss sauber sein, in festem Fels etc.), sondern es geht um die „Positionierung von Ringen“ innerhalb des Routenverlaufs (wo setzt man Ringe ein). Wir wollen explizit KEINE Routen als Beispiel nennen, da Detaildiskussionen den Rahmen sprengen. Wir sind der Überzeugung dass Kletterer, die viel in der Pfalz klettern, mit offenen Augen und Sachverstand, wissen was gemeint ist. Man wird oft genug mit den angesprochenen Punkten konfrontiert. Ich weiß, dass einige anderer Meinung sind, aber bitte last mich zuerst das ganze Konzept vortragen. Forderung (unser Anliegen):
Touren müssen so gesichert / abzusichern sein, dass bei einem Sturz nicht mit schweren Verletzungen zu rechnen ist. Dies gilt unabhängig vom: - Alter der Tour (auch der Einstufung als Klassiker) - Erstbegeher - Erstbegehungsstil (von unten oder oben erschlossen, im Solo etc.) - Schwierigkeitsgrad Dies soll weitestgehend erreicht werden durch:
- "gängige" mobile Sicherungen (Stopper, Friends, Camelots, Hexentric? in gängigen Größen z.B. bis Cam5) - nicht alle möglichen "spezial" Sicherungsgeräte notwendig z.B. keine Tricam, keine Link-Cams d.h. Wenn nur ein Link-Cam passt und kein Camelot, weil das Loch sich hinten zu weit öffnet, so gilt nicht das Argument dass die Stelle durch mobile Sicherungen absicherbar ist.
- Ziel: möglichst ohne Ringe auskommen – letztendlich auch ein "Naturschutz-Aspekt"
- falls mobile Sicherungen nicht möglich oder nicht so zuverlässig sind, dass sie einen Sturz halten, Verwendung von Ringen. (Sturzhöhe bis zur nächsten guten Sicherung) (Felsqualität SANDstein einrechnen !). Es kann durchaus auch sein, dass ein Ring verwendet wird, wenn durch einen Friend ein Lettenloch „verbaut“ würde.
- Als Ringe sind Franzosenösen, Bühler, "Schaukelringe" zu verwenden. Es können jedoch auch andere "Fabrikate" verwendet werden, wenn das Material zuverlässig ist (z.B. Salewa Ösen 10cm) d.h. Material rostfrei, lang genug, Schaft nicht ganz glatt.
- (Sicherheit von Franzosenösen + Bühler fragwürdig: Französe zu kurz in durchschn.Fels. Bühler Kerben zu tief (1-1.5mm->7-13% Materialschwächung - ohne Kerbwirkung. Falls doppelseitig Kerben =>20%). Bühler als Umlenker schleifen sich durch => Wartungsintensiv)
- Falls jedoch unbekanntes Material muss der Erstbegeher bekannt / erreichbar sein wegen Rücksprache. d.h. Tour wird nicht Zwangsweise abgebaut wenn nicht Franzosenösen verwendet werden (Franzosenoesen sollten laenger sein, Buehler nicht angesaegt, Schaukelringe schwer erhaeltlich)
Standplätze und Umlenkungen müssen zuverlässig sein (z.B. nur solide Bäume)
größere Stürze können durchaus in kauf genommen werden, wenn voraussichtlich keine Verletzungsgefahr (freier Fall - keine Bänder - keine "eckigen" Flugkurven)
Bekannt, aber zu minimieren: Generell kann Verletzungsrisiko nicht ausgeschlossen werden z.B. einfädeln ins Seil beim Sturz
Konsequenz (-Forderung):
Wenn bekannt ist, dass man "besser nicht fallen sollte", so muss die Sicherungskette angepasst werden. d.h. im besten Fall Ringe versetzt werden (Ringanzahl bleibt), z.B. mobile Sicherungen anstelle des alt platzierten Ringes einsetzbar, oder tiefer setzen des Rings, damit dieser nicht "erst in der schweren Stelle oder kurz danach einhängbar", oder zusätzliche Ringe (nR) (woher die nR kommen wird später noch erläutert).
D.h. viele Touren sollen nicht gefährlich gehalten werden. Dies wird oft als "anspruchsvoll" bezeichnet (Verharmlosung - der Anspruch liegt in den selbst gelegten Sicherungen und evtl. großen Ringabständen, aber falls die Sicherungskette wie beschrieben beschaffen ist, so ist der "Anspruch" OK. Anspruchsvoll kann auch bedeuten dass eine Stelle zwingend zu klettern ist, oder dass weite Stürze möglich sind – aber nicht gefährlich).
Dies gilt vor allem für die höher frequentierten Felsen/Touren und betrifft (leider) vor allem die älteren Touren.
Die Platzierungen für mobile Sicherungen sollten einigermaßen offensichtlich sein d.h. sie sollten in der Route liegen (nicht 3m daneben). SU sind oft nicht sichtbar (auch nicht im Führer eingezeichnet). Fixschlingen sind zwar kritisch anzusehen (da Abnutzung, optisch nicht sehr „ästhetisch“) aber immer noch besser als SU gar nicht gefunden. Vorschlag: Schnürsenkel als Hinweisschlinge "akzeptieren" und nicht herausschneiden. In einer Wabenwand ist die "richtige" Wabe oft auch schwer / nicht auffindbar. Friends in einer Wabenwand sind oft auch sehr zweifelhaft wegen Haltekraft des Felsens (Sprengwirkung)- an hoch frequentierten Routen kommt noch die Abnutzung hinzu. Auch hier gilt: Mobile Sicherungen müssen einen Sturz halten können (und auch einen zweiten), ansonsten besser ein Ring.
Ringe (und vor allem auch nachträgliche Ringe) sollen so platziert werden, dass sie eine größtmögliche Sicherheit bieten d.h. z.B. Standringe auf Bändern NICHT auf dem Boden oder nur dort wo sowieso keine Tour hochgeht, sondern wenn man gleichzeitig einen Einstieg damit absichern kann, dann ist dies explizit erwünscht (Grundsatz: Versuch mit möglichst wenigen Ringen auszukommen, aber diese bitte so platzieren, dass sie ein Maximum an Sicherheit geben). Auch Ringe die außerhalb des Tourenverlaufs liegen, sollten versetzt werden (sofern der Ring nicht zu einer anderen Tour gehört). Dabei sollte nicht der historisch gekletterte Weg Priorität haben, sondern der mittlerweile üblich gekletterte Weg (übliche Variante).
Touren die "umherkreuzen" sollen nicht andere Touren in der Sicherungskette behindern d.h. wenn es einen Quergang, eine Diagonale, oder ein "Zickzack" handelt, so kann trotzdem die Tour die "gerade" hoch geht mit einem Ring an der "optimalen" Stelle versehen werden, auch wenn dieser von der "älteren" Tour aus erreichbar ist. Natürlich unter der Prämisse, dass nicht durch zuverlässige mobile Sicherung absicherbar (Sicherheit geht vor Traditionalismus)
Zu enge Touren / Ringe zu nah an bestehenden Touren: (kritisches Thema – Definition was ist zu „eng“ und was noch erlaubt – eigentlich muss definiert werden. was ist beim Klettern noch „Sinnvoll“ fürs Klettern – falls Klettern überhaupt einen Sinn hat :-) Falls in einer neueren Tour zu einem Großteil Griffe und Tritte der anderen Tour verwendet werden (z.B. nur mit der anderen Hand), so ist die Tour „zu eng“. Kann man „einfach“ den R der neuen Tour aus einer bestehenden Tour einhängen, so ist zu prüfen ob die alte Tour so gesichert / abzusichern ist dass man sich nicht verletzt. Falls nicht (also die alte Tour ist gefährlich), so ist ein solcher R sehr Sinnvoll, da mit einem R gleich 2 Routen abzusichern sind. Falls die alte Tour bisher ausreichend.abgesichert ist, so sollte der R nur so „eng“ gesetzt werden, wenn es sich dort z.B. bei einer Ausstiegsvariante um den Beginn der Variante und dort um eine schwere Stelle handelt (die nicht durch eine Sicherung der alten Tour abgesichert werden kann).
Touren müssen von "unten" geklettert werden können d.h. die Sicherungskette muss von unten angebracht werden können (ohne dass man sich fast „umbringt“). Das "präparieren" der Ringe mit Schlingen oder anbringen der mobilen Sicherungen von oben ist nicht notwendig (aber durchaus legitim).
In Konsequenz bedeutet dies: weg von der (alten) Logik - die Tour so einbohren wie damals die Haken geschlagen waren. Die Touren wurden unter anderen "Voraussetzungen" gemacht - von unten, ohne Friends, an Ringe kam man nicht "ausreichend" ran (kein Geld), Felsqualität / Felsstruktur war teils anders, Vegetation (Begrünung z.B. durch Bäume). Im „Originalzustand“ kann man wahrscheinlich keine Tour mehr Klettern. Bisher wurden alte Hakentouren so saniert, dass an der Hakenstelle der R hinkam. Aber wo hat man die Haken gesetzt – bestimmt nicht in die glatte Wand, sondern in Risse und Löcher. Oft gehen da aber mobile Sicherungen und an den glatten Wandstellen gehört der R hin.
Es wird oft kritisiert, dass es zu viele Ringe gibt. Stimmt nicht - sie sind nur zu schlecht verteilt. Am unnötigsten sind sie in Touren, wo die Ringe an der Stelle gesetzt wurden, an der man was sicheres "legen kann". Konsequenz: Wenn man mit möglichst wenig Ringen auskommen will, sollte man sie dort wegnehmen und an nicht zuverlässig absicherbaren Stellen / Touren einbauen. Letztendlich ist dies eine Notwendigkeit um glaubhaft zu bleiben. Abbauen von Ringen:
Beschlüsse zu entfernten Ringen, die aber aus oben genannten Sicherheitsforderungen notwendig sind, werden von den Kletterern nicht anerkannt !
Abbauen anerkannt wenn:
- verwendete Ringe unzuverlässig betoniert / geklebt (wie herausfinden - nachdem der erste herausgekommen ist ?)
- verwendete Ringe aus rostendem Material, Schwerlastösen verwendet, Gerüstösen verwendet oder andere "bekannte" Problemringe
- Ringabstand <= 1m (Absolute Entfernung ist schwierig, aber noch problematischer ist die Auslegung "zu eng")
- Tour großteils im Schotter
- Sika an Griffen und Tritten ? (TODO sollte kein Diskussionsthema sein - das eskaliert in der Sitzung)
Alte Ringe und Haken, bei denen man der Meinung ist, dass sie nicht mehr halten, bitte austauschen, und nicht einen neuen Ring daneben setzen (dann ist die Tour eben 3 Tage nicht kletterbar. Ein Bändl im Ring besagt immer noch - Finger weg - Ring nicht belasten)
a) dies ist ein zusätzlicher (unnötiger) Ring
b) welchen Ring soll ich jetzt verwenden ? (muss ich durch beide Ringe fädeln ? Muss ich beurteilen können welcher Ring nicht hält)
c) dies ist halbe Arbeit, Müll bitte entsorgen
Priorisierung beim Absägen
Falls jemand unbedingt Ringe absägen will, so soll er zuerst die Ringe absägen die <= 1 m beisammen liegen. Dann erst sollen – falls dies als dringend notwendig erachtet wird – die Ringe raus die am wenigsten Sicherheitsrelevant sind d.h. Wo sicher haltende, mobile Sicherungsmittel eingesetzt werden können. Sanierungsarbeiten
Die Arbeit des AK hinsichtlich Sanierungsarbeiten ist nach außen nicht wirklich transparent d.h. wo hat sich was an der Absicherung geändert – was sind die Hintergründe warum der R dazugekommen, versetzt oder abgesägt. Es ist zur Zeit viel zu langwierig eine alte Tour zu reaktivieren, einen R zu setzen oder zu versetzen. Jeder Ring muss in großem Kreis beschlossen werden und die Sitzung findet nur 1 mal jährlich statt. Dies nimmt zu viel Zeit in Anspruch – es gibt noch andere Themen die der große Kreis beschließen muss. Eigeninitiativen werden unterdrückt, Frust gegenüber der AK-SANSI aufgebaut. Ein häufigeres Treffen wäre zwar wünschenswert, aber bedeutet viel Organisationsaufwand und die Akteure wollen lieber Klettern. Für das Sanieren ist deshalb ein vereinfachtes, schnelleres Verfahren notwendig.
Vorschlag 1: Derjenige der eine Tour sanieren will, stimmt dies mit dem Felswart der PK (zur Zeit Hans-Jürgen Cron) ab. Dieser soll aber auch genügend Freiraum und Eigeninitiative zulassen (im Rahmen der Richtlinien). Nachteil: Alles hängt an einer Person. Persönliche Meinung: Das sollte auf breiteren Beinen stehen.
Vorschlag 2: (bessere Streuung der verschiedenen Meinungen) Es gibt einen Mailverteiler langjähriger Pfalzkletterer (sowohl PK als auch Kletterer - nicht PK, aus allen „Schwierigkeitsgraden“) an den man die Änderung schicken kann. Diese müssen innerhalb 1 Monat abstimmen.
Für Antragsteller ist der Status seines Antrages nicht ersichtlich – warum wird nichts gemacht, wie lange muss ich noch warten, findet sich niemand der dies machen will ? Zusammenfassung / Antrag
1. Wir beantragen / fordern die Abänderung der Richtlinien auf Grundlage der oben angesprochenen Punkte, da die bisherige Sanierungsarbeit zu einer schlechten, nicht mehr zeitgemäßen Absicherung / Absicherungsmöglichkeit führen.
2. Des weiteren muss sich die Vorgehensweise bei Sanierungen bestehender Touren ändern (kürzere, einfachere Wege, Transparenz).
Die Umbaumaßnahmen sind nicht innerhalb von wenigen Jahren möglich, sondern sie erfordern aufgrund ehrenamtlicher Tätigkeiten einen längeren Zeitraum. Die AK-SANSI darf jedoch diese notwendigen, sicherheitsrelevanten Sanierungen nicht wie bisher behindern.
Schluss:
Ich glaube dass dies ein Konzept für Klettern und Naturvertäglichkeit ist und kein gemeckere. Es ist ein Kompromiss bei der Sicherheit, keine extreme Randmeinung. Und ganz zum Schluss muss ich doch noch mal meckern: Das ist genau das was dem AK-SANSI fehlt: „ein Konzept“. Das was bisher zutage tritt ist ein willkürliches rumgeeiere.