Toprope-Plätze: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. Januar 2014, 18:54 Uhr

Gräfenhausener Sommerfels: Wenn du den Normalweg (I) bewältigst ergeben sich etliche Möglichkeiten, v.a. Wandklettereien in den Graden V bis VII.

Asselstein: Wenn du es schafft, auf a) den Westgrat oder b) Ndas "Schiff" (Ostgrat) zu gelangen ergeben sich ein paar gute Möglichkeiten, v.a. Rißklettern in den Graden V und VI. Für a) am einfachsten über die 1.SL der Westwand, für b) am einfachsten in technischer Kletterei über die Schiffkante.

Fensterfels: Wenn du den Normalweg (I) bewältigst ergeben sich wegen der vielen Abseilhaken dort oben etliche Möglichkeiten, v.a. Wandklettereien in den Graden V bis VII.

Trifels: Sehr einfach über den Waldhang gelangt man auf das Bändersystem in der Westseite. Es gibt hier 3 Bohrhaken, an den sich alle Routen im Sektor darunter einrichetn lassen. Wenn du den IIer-Quergang nach rechts bewältigst bist du am Buch und auf einem Pfeilerkopf, von dem aus auch die süd- und östlich ausgerichteten Routen (deren 1.SL) gemacht werden können. Auf diesen Pfeilerkopf gelangst du auch abseilenderweise, wenn du von links her über den Waldhang (z.T. luftig) einquerst a) entweder zu einem Bohrhaken im Dachwinkel (Saupädel) oder weiter oben zum 2.Stand des Pfeilerweges.

Schmalbühler Felsen: Wenn du über die Nordwestwand den Absatz in der Talseite (S-Wand) erreichst lassen sich die Routen, die auch dort ankommen gut einrichten (Freundschaft bis Russisch Roulette).

Frohndellpfeiler: Massiv, bei dem man entweder von links einquerend oder zu Fuß vom "Gipfel" aus Umlenkmöglichkeiten erreichen kann.

Drei Felsen - OstpfeilerDrei Felsen - Ostpfeiler: Massiv, bei dem man zu Fuß vom "Gipfel" aus Umlenkmöglichkeiten erreichen kann.

Wilgartisplatte: Massiv, bei dem man zu Fuß (am besten von Osten her) über das in 3/4-Wandhöhe gelegene Band Umlenkmöglichkeiten erreichen kann.