Toprope-Plätze: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. Januar 2015, 18:38 Uhr

Gräfenhausener Sommerfels: Wenn du den Normalweg (I) bewältigst ergeben sich etliche Möglichkeiten, v.a. Wandklettereien in den Graden V bis VII.

Asselstein: Wenn du es schafft, auf a) den Westgrat oder b) das "Schiff" (Ostgrat) zu gelangen ergeben sich ein paar gute Möglichkeiten, v.a. Rißklettern in den Graden V und VI. Für a) am einfachsten über die 1.SL der Westwand, für b) am einfachsten in technischer Kletterei über die Schiffkante.

Fensterfels: Wenn du den Normalweg (I) bewältigst ergeben sich wegen der vielen Abseilhaken dort oben etliche Möglichkeiten, v.a. Wandklettereien in den Graden V bis VII.

Trifels: Sehr einfach über den Waldhang gelangt man auf das Bändersystem in der Westseite. Es gibt hier 3 Bohrhaken, an denen sich alle Routen im Sektor darunter einrichetn lassen. Wenn du dort den IIer-Quergang weiter nach rechts bewältigst bist du am Buch und auf einem Pfeilerkopf, von dem aus auch die süd- und östlich ausgerichteten Routen (deren 1.SL) gemacht werden können. Auf den Pfeilerkopf gelangst du auch abseilenderweise, wenn du von Osten her über den Waldhang (z.T. luftig) einquerst a) entweder zu einem Bohrhaken im Dachwinkel (Saupädel) oder weiter oben zum 2.Stand des Pfeilerweges.

Schmalbühler Felsen: Wenn du über die Nordwestwand den Absatz in der Talseite (S-Wand) erreichst lassen sich die Routen, die auch dort ankommen gut einrichten (Freundschaft bis Russisch Roulette).

Frohndellpfeiler: Massiv, bei dem du entweder südwestseitig von links einquerend oder zu Fuß von der "Gipfel"-Schulter aus Umlenkmöglichkeiten erreichen kannst: Entweder von der Kiefer über dem Bauernriss südwestseitig reinseilen oder von der Abseilbirne über der Südwand (Vorsicht: 35m von hier zum Boden!). Anfängergeeignete leichtere Routen gibt es dort aber nicht.

Drei Felsen - Ostpfeiler: Massiv, bei dem du abseilenderweise Umlenkmöglichkeiten erreichen kannst. Bis auf die Westverschneidung gibt es dort aber keine weiteren leichten Routen.

Wilgartisplatte: Massiv, bei dem du zu Fuß (am besten von Osten her) über das in 3/4-Wandhöhe gelegene Band Umlenkmöglichkeiten erreichen kannst. Die Routen sind allesamt anspruchsvolle VIer und VIIer.

Kuhfels-Sockel: Von Einstieg des Westwandrisse ist der Kopf des Vorbaus leicht erreichbar. Kuhfels: Große Ostverschneidung als auch Westwandriß sind von der Westseite her "zu Fuß" einhängbar

Mittlere Deichenwand und dort der Westpfeiler: Große Felsformation, wo sehr einfach viele Umlenkmöglichkeiten erreicht werden können.

Kleine Weiherwände: Leicht erwanderbar

Haselstein: Wenn man es über den Nordwestweg auf die Westschulter schafft hat man u.a. südwestseitig einige Möglichkeiten zu topropen

Lauterschwaner Rappenfelsen: Komplex aufgebautes Turm-Massiv, bei dem trotzdem relativ einfach viele Umlenkmöglichkeiten am Vorgipfel und dem Verbindungsgrat (vom Hauptgipfel-Normalweg aus zugänglich) erreicht werden können.

Bobenthaler Rappenfels: Hier sind alle Routen leicht einhängbar.

Birkelfels: Wer via WG-Normalweg den Aufstieg schafft kann leicht alle Routen westlich davon einhängen.

Rumbachtalplatte: Von rechts aufs Band einqueren und schon sind alle Routen bis dahin einhängbar.

Kippkopf-Massive: Diverse Routen, die beliebig einzuhängen sind.

ntbc...

1. Hochstein - Eichenriss, Dornenriss, Herbstpfeiler...

1. Schulerturm - Korzer Forz technisch hoch - viele Touren einhängbar

1. Heidenpfeiler - auf obere Terrasse von links her einquerbar