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Über viele Jahrzehnte hinweg gilt folgendes und wird beachtet:
 
Über viele Jahrzehnte hinweg gilt folgendes und wird beachtet:
- Der/die Erstbegeher / Erschließer haben zeitlebens ein überaus gewichtiges Mitspracherecht.
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* Der/die Erstbegeher / Erschließer haben zeitlebens ein überaus gewichtiges Mitspracherecht.
- Wenn ein Erstbegeher / Erschleißer nach seiner Tat Bohrhaken ergänzt ist das ok sobald er sich an die Richtlinien hält. Eine Abstimmung mit dem SanSi bedarf es nicht.
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* Wenn ein Erstbegeher / Erschleißer nach seiner Tat Bohrhaken ergänzt ist das ok sobald er sich an die Richtlinien hält. Eine Abstimmung mit dem SanSi bedarf es nicht.
- Die Platzierung der Haken/Bohrhaken z.Zeiten der Erstbegehung lenken massgeblich alle nachfolgenden Sanierungen (mit ganz seltenen Ausnahmen).
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* Die Platzierung der Haken/Bohrhaken z.Zeiten der Erstbegehung lenken massgeblich alle nachfolgenden Sanierungen (mit ganz seltenen Ausnahmen). Das gilt auch dann, wenn in der originalen Routenkonzeption gefährliche Stürze in Kauf genommen wurden.
- Das Auftreten schwerer Unfälle durch weite Bohrhakenabstände ist dem SanSi insofern egal dass er sehr selten (und bisher nicht prophylaktisch) etwas unternimmt dies zu verhindern.
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* Das Auftreten schwerer Unfälle durch weite Haken-/Bohrhakenabstände verursacht keine automatische Gefahrenminimierung durch Aktivitäten der Arbeistgruppe. Eine prophylaktische Entschärfung findet so gut wie nicht statt.

Version vom 6. November 2014, 09:26 Uhr

Über viele Jahrzehnte hinweg gilt folgendes und wird beachtet:

  • Der/die Erstbegeher / Erschließer haben zeitlebens ein überaus gewichtiges Mitspracherecht.
  • Wenn ein Erstbegeher / Erschleißer nach seiner Tat Bohrhaken ergänzt ist das ok sobald er sich an die Richtlinien hält. Eine Abstimmung mit dem SanSi bedarf es nicht.
  • Die Platzierung der Haken/Bohrhaken z.Zeiten der Erstbegehung lenken massgeblich alle nachfolgenden Sanierungen (mit ganz seltenen Ausnahmen). Das gilt auch dann, wenn in der originalen Routenkonzeption gefährliche Stürze in Kauf genommen wurden.
  • Das Auftreten schwerer Unfälle durch weite Haken-/Bohrhakenabstände verursacht keine automatische Gefahrenminimierung durch Aktivitäten der Arbeistgruppe. Eine prophylaktische Entschärfung findet so gut wie nicht statt.