Seilschaftsmaterial: Unterschied zwischen den Versionen

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- ein Kletterseil: 60m (etwa 10mm);
 
- ein Kletterseil: 60m (etwa 10mm);
  
- einige Bandschlingen und Kletter-Karabiner: 1* 2,4m, 2* 1,2m, 1* 60cm in genähter Version, mit jeweils einem (evtl. auch Schraub-)Karabiner; damit werden die Fixpunkte so verlängert, dass ein einziger oder zwei Umlenkpunkte entstehen; zur Verbindung der Schlingen untereinander dient ein Ankerstich oder die Karabiner.  
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- einige Bandschlingen und Kletter-Karabiner: 1* 2,4m, 2* 1,2m, 1* 60cm in genähter Version, mit jeweils einem (evtl. auch Schraub-)Karabiner; damit verlängerst du einzelne Fixpunkte so, dass ein einziger oder zwei Umlenkpunkte entstehen; zur Verbindung der Schlingen untereinander dient ein Ankerstich oder ein Karabiner.  
  
- eine Reepschnur: ca. 5m (8-9mm); um vom Umlenkpunkt gesehen "weiter hinten" befindliche Fixpunkte (Baum, Sanduhr, Felskopf) zu verlängern; verknotet, also abgelängt wird sie am besten jeweils im Bedarfsfall.
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- eine Reepschnur: ca. 5m (8-9mm); damit verlängerst du vom Umlenkpunkt gesehen "weiter hinten" befindliche Fixpunkte (Baum, Sanduhr, Felskopf); verknotet, also abgelängt wird sie am besten jeweils im Bedarfsfall.
  
- ein (Kletter-)Schraubkarabiner: für den "zentralen" Umlenkpunkt; von der Materialstärke kann der ruhig auch etwas dicker sein und - eher nur für diesen Einsatzzweck - kann ein Exemplar aus Stahl gute Dienste leisten, weil sich der Abrieb durch das Seil und den darin enthaltenen Staub viellangsamer abspielt als bei den (modernen, also dünnen) Aluvarianten.
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- ein (Kletter-)Schraubkarabiner für den "zentralen" Umlenkpunkt, also dort wo das Kletterseil durchläuft; von der Materialstärke kann der ruhig auch etwas dicker sein und - eher nur für diesen Einsatzzweck - kann ein Exemplar aus Stahl gute Dienste leisten, weil sich der Abrieb durch das Seil und den darin enthaltenen Staub viel langsamer abspielt als bei den (modernen, also dünnen) Aluvarianten.  
 
 
- wenige (wenige) Hexentrics: um Risse bzw. Schlitze als (weitere) Fixpunkte zu Umlenkung zu benützen.
 
 
 
- wenige Expressschlingen: 3* 20cm, 2* 30cm; um den Seilverlauf in der Route mit den vorhandenen Bohrhaken an seine Erfordernisse anzupassen; eine um den Schraubkarabiner am "zentralen" Umlenkpunkt abzusichern.
 
  
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- wenige Expressschlingen: 2* 20cm, 2* 30cm; damit kannst du den Seilverlauf (meist mit den vorhandenen Bohrhaken) an deine Erfordernisse anpassen; eine davon kannst du auch dazu benutzen um den Schraubkarabiner am "zentralen" Umlenkpunkt abzusichern.
  
  
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- ein halbautomatisches Sicherungsgerät (z.B. GriGri)
 
- ein halbautomatisches Sicherungsgerät (z.B. GriGri)
  
- wenige (wenige) Friends oder Rocks: s. Hexentrics, aber auch um den Seilverlauf in der Route an seine Erfordernisse anzupassen.
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- einige (wenige) Hexentrics, Friends oder Rocks: damit kannst du auch Risse bzw. Schlitze als (weitere) Fixpunkte zu Umlenkung "einfangen"; mitunter kannst du mit den Utensilien auch den Seilverlauf an deine Erfordernisse anpassen.

Version vom 20. Dezember 2013, 14:37 Uhr

Für das "toprope-en" brauchst du oft nicht so viele (teure) Ausrüstungsgegenstände im Vergleich zum Vorstiegsklettern. Das liegt auch daran, dass im Wasgau viele Umlenkstellen von oben her angelaufen werden können.

Neben der persönlichen Kletterausrüstung benötigst du

- ein Kletterseil: 60m (etwa 10mm);

- einige Bandschlingen und Kletter-Karabiner: 1* 2,4m, 2* 1,2m, 1* 60cm in genähter Version, mit jeweils einem (evtl. auch Schraub-)Karabiner; damit verlängerst du einzelne Fixpunkte so, dass ein einziger oder zwei Umlenkpunkte entstehen; zur Verbindung der Schlingen untereinander dient ein Ankerstich oder ein Karabiner.

- eine Reepschnur: ca. 5m (8-9mm); damit verlängerst du vom Umlenkpunkt gesehen "weiter hinten" befindliche Fixpunkte (Baum, Sanduhr, Felskopf); verknotet, also abgelängt wird sie am besten jeweils im Bedarfsfall.

- ein (Kletter-)Schraubkarabiner für den "zentralen" Umlenkpunkt, also dort wo das Kletterseil durchläuft; von der Materialstärke kann der ruhig auch etwas dicker sein und - eher nur für diesen Einsatzzweck - kann ein Exemplar aus Stahl gute Dienste leisten, weil sich der Abrieb durch das Seil und den darin enthaltenen Staub viel langsamer abspielt als bei den (modernen, also dünnen) Aluvarianten.

- wenige Expressschlingen: 2* 20cm, 2* 30cm; damit kannst du den Seilverlauf (meist mit den vorhandenen Bohrhaken) an deine Erfordernisse anpassen; eine davon kannst du auch dazu benutzen um den Schraubkarabiner am "zentralen" Umlenkpunkt abzusichern.


Nicht unbedingt notwendig (aber angenehm) ist

- ein halbautomatisches Sicherungsgerät (z.B. GriGri)

- einige (wenige) Hexentrics, Friends oder Rocks: damit kannst du auch Risse bzw. Schlitze als (weitere) Fixpunkte zu Umlenkung "einfangen"; mitunter kannst du mit den Utensilien auch den Seilverlauf an deine Erfordernisse anpassen.