Übersicht Ringmaterial: Unterschied zwischen den Versionen

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(Übersicht über das verwendete Ringmaterial in der Pfalz)
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'''Beschreibung:''' Diese Ösen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. In der Regel ist die Gerüstmutter auf einen Gewindestab aufgeschraubt und ggf. verschweist. Größter Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die eigentliche Öse größer als das Bohrloch ist und man beim Setzen keine Kontrolle über den Mörtelverbund hat. An der "Renaissance" gab es einen Beinaheunfall weil eine solche Geröstöse durch Axialbelastung aus dem Bohrloch gezogen wurde.  
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'''Beschreibung:''' Diese Ösen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. In der Regel ist die Gerüstmutter auf einen Gewindestab aufgeschraubt und ggf. verschweist. Größter Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die eigentliche Öse größer als das Bohrloch ist und man beim Setzen keine Kontrolle über den Mörtelverbund hat. An der "Renaissance" gab es einen Beinaheunfall, weil eine solche Geröstöse durch Axialbelastung aus dem Bohrloch gezogen wurde.  
  
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'''Beschreibung:''' Diese Ösen besitzen ein Holzgewinde und wurden oft in Kombination mit Kunststoffdübel gesetzt. Dies Schaftlänge beträgt xxx cm, es gibt aber auch Exemplare bei denen der Schaft gekürzt wurde. Das Ösenloch ist offen und nur mit einem Schweißpunkt fixiert.  
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'''Beschreibung:''' Diese Ösen besitzen ein Holzgewinde und wurden oft in Kombination mit Kunststoffdübel gesetzt. Dies Schaftlänge beträgt xxx cm, es gibt aber auch Exemplare bei denen der Schaft gekürzt wurde. Das Auge ist offen und nur mit einem Schweißpunkt fixiert.  
 
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  |Vergleich: Die offene Gerüstöse mit Schweißpunkt und die geschlossene Franzosenöse
 
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Version vom 20. Juni 2013, 07:05 Uhr

Übersicht über das verwendete Ringmaterial in der Pfalz

Material des AK SanSi

PK Ring.JPG Der PK-Ring zum Sanieren klassischer Routen
PK Buehler.JPG Edelstahlbühler für Stand- und Umlenkpunkte

Gerüstmuttern

Beschreibung: Diese Ösen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. In der Regel ist die Gerüstmutter auf einen Gewindestab aufgeschraubt und ggf. verschweist. Größter Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die eigentliche Öse größer als das Bohrloch ist und man beim Setzen keine Kontrolle über den Mörtelverbund hat. An der "Renaissance" gab es einen Beinaheunfall, weil eine solche Geröstöse durch Axialbelastung aus dem Bohrloch gezogen wurde.

Empfehlung: Der SanSi versucht suksessive die Geröstmuttern zu entfernen.

Bilder:

GeruestOese superlative.jpg Die unzureichend betonierte Gerüstmutter aus der "Renaissance". Zum Glück war der Schaft lang genug.

Gerüstösen

Beschreibung: Diese Ösen besitzen ein Holzgewinde und wurden oft in Kombination mit Kunststoffdübel gesetzt. Dies Schaftlänge beträgt xxx cm, es gibt aber auch Exemplare bei denen der Schaft gekürzt wurde. Das Auge ist offen und nur mit einem Schweißpunkt fixiert.

GeruestOese.jpg Gesetzte Gerüstöse
GeruestOese2.jpg Vergleich: Die offene Gerüstöse mit Schweißpunkt und die geschlossene Franzosenöse

Alterungserscheinungen

SchlechterFels.jpg Die Öse ist/war richtig gesetzt. Allerdings ist über die Jahre der Fels weg erodiert. Bei Belastung federt die Öse, was den Vorgang noch beschleunigt