AntragRBurkard2014.5
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Version vom 3. Februar 2015, 16:34 Uhr von HJC (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „zu 5. * Es sei nicht klar ersichtlich, wo sich was an der Bohrhakenverteilung einer Route geändert hat, welche Hintergründe eine Änderung hätte, warum ein Boh…“)
zu 5.
- Es sei nicht klar ersichtlich, wo sich was an der Bohrhakenverteilung einer Route geändert hat, welche Hintergründe eine Änderung hätte, warum ein Bohrhaken dazugekam, versetzt oder "abgesägt" würde.
- Es sei derzeit - O-Ton viel zu langwierig eine alte Route zu reaktivieren, einen R zu setzen oder zu versetzen. All dies müsse einzeln und in großem Kreis beschlossen werden und eine Sitzung findet ja nur 1 mal jährlich statt. Dieses Vorgehen sei viel zu zeitaufwändig – es gäbe noch andere Themen die der große Kreis beschließen müsse. * Es würden - O-Ton Eigeninitiativen unterdrückt und Frust gegenüber der AK-SANSI aufgebaut. Ein häufigeres Treffen wäre zwar wünschenswert, aber bedeute viel Organisationsaufwand und die Akteure wollten lieber Klettern gehen. Für das Sanieren sei deshalb ein vereinfachtes, schnelleres Verfahren notwendig.
- Für einen Antragsteller sei - O-Ton der Status seines Antrages nicht ersichtlich (warum wird nichts gemacht, wie lange muss ich noch warten, findet sich niemand der dies machen will?).
Um Abhilfe zu schaffen wurde seitens des Sprechers zwei konkurrierende Vorschläge gemacht: a) Derjenige der eine Tour sanieren will soll sich mit dem PK-Felswart abstimmen. Dieser solle aber auch genügend Freiraum und Eigeninitiative zulassen (im Rahmen der Richtlinien). Nachteil: Vieles hinge an einer Person, mit der Gefahr dass dessen persönliche Haltung und Meinung zu ausschlaggebend ist. b) Zur besseren Streuung verschiedenen Meinungen solle es einen Mailverteiler langjähriger Pfalzkletterer "aller coleur" geben, die einen Antrag zugestellt bekämen und dann binnen z.B. 30 Tagen darüber abstimmen sollten.