Einsatz von und Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. November 2013, 10:21 Uhr

Allgemein

Aus traditionswahrenden Gründen stecken im Wasgau besonders in den Wegen der unteren Schwierigkeitsgrade eher wenige fest verankerte Sicherungshaken. Jeder Vorsteiger sollte daher die Absicherung durch mobile Sicherungsmittel (Hexentrics, Friends, Stopper, Schlingen) gut beherrschen. Durch diese Rahmenbedingungen die Südpfalz allerdings nur sehr bedingt als Anfängergebiet geeignet ist. Das Anbringen von mobilen Sicherungen sollte erst mit Sicherung von oben geübt werden und auch deren Belastungsfähigkeit z.B. mit zusätzlicher Hintersicherung (Toprope oder Haken) geprüft werden, damit man herausfindet was hält und was nicht. Dies geht z.B. sehr gut in Gimmeldingen. Sehr vorteilhaft ist es zudem, wenn man sich erst mal einige Zeit erfahrenen Kletterern anschließt, denn das Erlernen des Legens solider Keile und Friends bedarf einiger Zeit und geht am besten wenn man es sich von erfahrenen Kletterern zeigen lässt. Dafür gibt es aber auch Kurse bei den lokalen DAV-Sektionen, kommerziellen Anbietern oder man findet über die PK-Programmtouren Kontakt zu anderen Kletterern. Einen Überblick über die Besonderheiten von mobilen Sicherungsmitteln im Pfälzer Buntsandstein und was es zu beachten gibt wird hier gegeben.

Keile

Friends

Schlingen

Sonstige mobile Sicherungsmittel