Einsatz von und Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten

Aus mein MediaWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Allgemein

Es lohnt sich unbedingt für das Klettern in der Südpfalz mit nicht dauerhaft verankerten Sicherungsgeräten umgehen zu können. Im Buntsandstein gibt es einige wenige Besonderheiten zu beachten. Insgesamt kannst du relativ leicht erlernen, wie du für den Vorstieg eine gute Sicherungskette aufbaust. Schwieriger ist es einzuschätzen, ob die von dir angebrachten Sicherungspunkte im Sturzfall tatsächlich halten werden. Von Zeit zu Zeit solltest du durchaus auch einmal das "Trocken-Testen" - mit zusätzlicher Hintersicherung (Toprope oder Haken) - durchführen. So was geht z.B. sehr gut im Gimmeldingen Steinbruch.

Passiv funktionierende Klemmgeräte

Wenn Rocks bei vielen zur (u.E. sinnvollerweise) Standardausrüstung gehören sieht man das "Original", den Hexentric nur noch sehr selten am Gurt und im Einsatz - im Pfälzer Sandstein u.E. zu unrecht. Noch vor 25 Jahren war der "11er Hex" immer mit dabei (mitunter auch nur als Argumentationshilfe ;-)). Heutzutage scheinen die aktiv funktionierenden Klemmgeräte die an sich simplen Aluklötze zu verdrängen. Bei wem man sie derzeit noch sieht ist entweder ein Traditionalist und oder ein Routinier. Hier einige Tipps dazu

Aktiv funktionierende Klemmgeräte

Friends und Camalots haben sich fest als Sicherungsmittel nicht nur im Pfälzer Buntsandstein etabliert. Bei nassem Sandstein ist die Haltekraft gerade dieser Klemmreäte allerdings reduziert! Hier einige Tipps dazu

Tipps zu Schlingen

Tipps zu Sonstige mobile Sicherungsmittel

Tipp für den Sichernden